Modellprojekte

Wir bringen Projekte voran! Unabhängige Beratung, kompetente Planung und effektive Betreuung, dafür steht ISW seit über 30 Jahren. Die hier vorgestellten Modellprojekte sollen Ihnen einen Einblick in die Bandbreite unserer Tätigkeit geben.

Retentions­filterbecken

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Der Ausbau der Regenwasserbehandlung [RW-Behandlung] in Baden-Württemberg hat zu einer deutlichen Verbesserung des Gewässerzustandes beigetragen. Aus erweiterten Gewässerschutzzielen und neuen Substanzen ist abzuleiten, dass das bisher stark auf der Zwischenspeicherung basierende Konzept durch Bewirtschaftungsansätze und klärtechnische Maßnahmen zu ergänzen ist.

Anaerobe Schlammstabilisierung

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Ist die Stabilisierung des belebten Schlammes nicht mehr gegeben, wird eine sehr sorgfältige Überprüfung erforderlich, ob sinnvollerweise die biologische Reinigungsanlage erweitert oder eine Umstellung auf anaerobe Schlammstabilisierung erfolgen soll. Große Beckenvolumina verbessern die Ablaufqualität nicht, sondern engen die Möglichkeiten der Schlammbehandlung ein. Die Art der Schlammstabilisierung hat einen erheblichen Einfluss auf den Energiehaushalt einer kommunalen Kläranlage.

Pfropfenstrom­reaktor

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Wir durften in den vergangenen Jahren auf neun Kläranlagen Faulversuche im halbtechnischen Maßstab betreuen. Die Versuchsanlagen wurden beim LFKW Büsnau gemietet. Anlass war die Neukonzeption der Schlammbehandlung und/oder Geruch. Es konnte nachgewiesen werden, dass aerob stabilisierter Überschussschlamm deutlich mehr Energie enthält wie publiziert. Es gilt, diese Energie zu erschließen und zu nutzen.

Faulbehälter­­innenisolierung

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Standortbedingt stehen Kläranlagenbauwerke mehr oder weniger im Grundwasser, so auch beheizte Faulbehälter. Wir durften in den vergangenen Jahren zwei Faulbehälter mit einem Volumen von 1600 m³ bzw. 1500 m³ sanieren. Bei den Faulbehältern steht das Grundwasser knapp unter der Geländeoberkante an. Aus unserer Sicht ein nicht zu vernachlässigender Wärmeverlust.

Membranfiltration

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Die Verbandskläranlage des AZV Bondorf-Hailfingen liegt in der Engeren Schutzzone eines regional bedeutsamen Trinkwasserschutzgebietes. Aufgrund dieser besonderen Situation, der geologischen Verhältnisse und des Grundwasserschutzes stellte die Genehmigungsbehörde bezüglich des Phosphorgehaltes, der abfiltrierbaren Stoffe und der Hygienisierung erhöhte Anforderungen an die Einleitung.

Aktuelles

Erneuerung der Nachklärbeckenräumer

Freiflächen­photovoltaikanlage

HRB Oberwiesen Süd Baubeginn